Hallo ihr Lieben,
ich habe mich dazu entschieden den Anbieter zu wechseln und habe einen neuen Blog erstellt.
Ihr findet mich nun unter folgender URL: http://mjsky.weebly.com/
In
diesem Zuge werde ich zu meinem alten Pseudonym "M.J. Sky"
zurückkehren.
Warum?
Unter anderem habe ich festgestellt, dass es einen Haufen "Caitlyn
Graves" gibt und ich
möchte nicht eine unter vielen sein.
Ich hoffe, dass euch , der neue Blog, genau so gut gefällt wie mir.
Liebe Grüße
M.J.
Darkside of Minds - Storyblog
Sonntag, 6. Oktober 2013
Donnerstag, 12. September 2013
Story: The Huntsmen - Sofia - Auf der Flucht
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: The Huntsmen
Während mir Äste ins Gesicht schlugen, hastete ich durch den Wald. Es würde nicht lange dauern bis er bemerkte, dass ich geflüchtet war. Jeder Muskel in meinem Körper schmerzte, ich hatte kaum Kraft und musste schwer atmen. Mir schoss immer wieder die eine Frage durch den Kopf: Wie konnte das möglich sein? Ich war gestorben! Liam hatte mich getötet! Schmerzvolle Erinnerungen kamen in mir hoch, was mich dazu brachte stehen zu bleiben. Ich stützte mich an einen Baum ab, denn der Hunger zehrte an meiner Kraft.
Ich hob meinen Kopf, um den Blick durch die Umgebung streifen zu lassen und stellte fest, dass der Wald bald endete. Ich stürzte auf den Waldrand zu, doch als ich ihn erreicht hatte blieb ich wie angewurzelt stehen. Skeptisch inspizierte ich den Boden. Vor mir lag ein breiter, dunkler Streifen mit gelben Linien. Ich folgte mit meinen Augen dem Verlauf des Streifens und fragte mich, ob es sich vielleicht um eine Landesgrenze handelte. Vorsichtig setzte ich einen Fuß darauf, doch es geschah nichts. Ich ging in die Hocke und legte meine Hand darauf. Es sah aus wie gewöhnlicher Stein, aber noch nie hatte ich ihn so glatt und eben vor mir liegen sehen.
Während mir Äste ins Gesicht schlugen, hastete ich durch den Wald. Es würde nicht lange dauern bis er bemerkte, dass ich geflüchtet war. Jeder Muskel in meinem Körper schmerzte, ich hatte kaum Kraft und musste schwer atmen. Mir schoss immer wieder die eine Frage durch den Kopf: Wie konnte das möglich sein? Ich war gestorben! Liam hatte mich getötet! Schmerzvolle Erinnerungen kamen in mir hoch, was mich dazu brachte stehen zu bleiben. Ich stützte mich an einen Baum ab, denn der Hunger zehrte an meiner Kraft.
Ich hob meinen Kopf, um den Blick durch die Umgebung streifen zu lassen und stellte fest, dass der Wald bald endete. Ich stürzte auf den Waldrand zu, doch als ich ihn erreicht hatte blieb ich wie angewurzelt stehen. Skeptisch inspizierte ich den Boden. Vor mir lag ein breiter, dunkler Streifen mit gelben Linien. Ich folgte mit meinen Augen dem Verlauf des Streifens und fragte mich, ob es sich vielleicht um eine Landesgrenze handelte. Vorsichtig setzte ich einen Fuß darauf, doch es geschah nichts. Ich ging in die Hocke und legte meine Hand darauf. Es sah aus wie gewöhnlicher Stein, aber noch nie hatte ich ihn so glatt und eben vor mir liegen sehen.
Sonntag, 1. September 2013
Und wieder ausgebremst
Hallo zusammen,
kaum zurück aus der Sommerpause muss ich wieder auf die Bremse treten. Es geht mir
im Moment gesundheitlich nicht so prickelnd, was auch erstmal abgeklärt werden muss.
Natürlich schreibe ich neben bei immer mal wieder was und ich werde mich bemühen,
mein Gekritzel, so schnell wie möglich und lesbar online zu stellen :)
Liebe Grüße
kaum zurück aus der Sommerpause muss ich wieder auf die Bremse treten. Es geht mir
im Moment gesundheitlich nicht so prickelnd, was auch erstmal abgeklärt werden muss.
Natürlich schreibe ich neben bei immer mal wieder was und ich werde mich bemühen,
mein Gekritzel, so schnell wie möglich und lesbar online zu stellen :)
Liebe Grüße
Donnerstag, 15. August 2013
Story: The Huntsmen - Liam - Zu früh gefreut
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: The Huntsmen
Der Zorn in ihren Augen zeigte mir, dass sie sich daran erinnerte, was vor ihrem Tod geschah. Sie wirkte noch recht blass und schwach, aber wunderschön. Ich ging ein paar Schritte auf sie zu, aber kletterte sie von dem Altar herunter, so dass dieser jetzt zwischen uns lag. Ich ballte meine Hände zu Fäusten, gab mir jedoch Mühe meine Enttäuschung nicht zu zeigen.
»Auch, wenn ihr in einem anderen Körper steckt, eure Eigenheiten sind die selben geblieben«, ermahnte sie mich bissig. Dann senkte sie ihren Blick und fuhr sich mit der Hand an ihre Kehle. Sie musste durstig sein.
»Möchtet ihr nicht mit mir kommen, damit ihr euch nähren könnt?«, fragte ich sie nachsichtig, während ich mich langsam auf sie zu bewegte.
Ihre Augen schossen zurück zu mir: »Bleibt, wo ihr seid!«
Ich blieb stehen, um sie nicht weiter aufzuregen. Ich hätte mir vorher überlegen müssen, wie ich mit ihr umgehen wollte. Wie mir hätte klar sein müssen, dass sie mich nicht mit offenen Armen begrüßen würde. Wie dumm und naiv von mir, das ist sonst nie meine Art gewesen. Unerwartet stand sie im nächsten Moment vor mir. Trotz dessen, das sie noch geschwächt war, hatte sie sich sehr gut unter Kontrolle. Sie durchbohrte mich mit ihrem Blick, als sie mich fragte: »Wie habt ihr das gemacht?«
»Was?«, fragte ich sie grinsend, obwohl ich genau wusste, was sie meinte. Plötzlich fuhr sie mir an die Kehle und drückte meinen Hals zu. Ihre Kraft reichte jedoch nicht aus, um mir gefährlich zu werden. Ich grinste sie weiter an und packte sie am Handgelenk. Anschließend drehte ich ihr den Arm auf den Rücken, dabei keuchte sie kurz erschrocken auf. Ich zog sie an mich heran, so dass ich meinen anderen Arm um ihre Taille legen konnte, und knurrte ihr ins rechte Ohr: »Ihr solltet eurer Temperament zügeln. Ihr seid mir noch nicht gewachsen.«
Der Zorn in ihren Augen zeigte mir, dass sie sich daran erinnerte, was vor ihrem Tod geschah. Sie wirkte noch recht blass und schwach, aber wunderschön. Ich ging ein paar Schritte auf sie zu, aber kletterte sie von dem Altar herunter, so dass dieser jetzt zwischen uns lag. Ich ballte meine Hände zu Fäusten, gab mir jedoch Mühe meine Enttäuschung nicht zu zeigen.
»Auch, wenn ihr in einem anderen Körper steckt, eure Eigenheiten sind die selben geblieben«, ermahnte sie mich bissig. Dann senkte sie ihren Blick und fuhr sich mit der Hand an ihre Kehle. Sie musste durstig sein.
»Möchtet ihr nicht mit mir kommen, damit ihr euch nähren könnt?«, fragte ich sie nachsichtig, während ich mich langsam auf sie zu bewegte.
Ihre Augen schossen zurück zu mir: »Bleibt, wo ihr seid!«
Ich blieb stehen, um sie nicht weiter aufzuregen. Ich hätte mir vorher überlegen müssen, wie ich mit ihr umgehen wollte. Wie mir hätte klar sein müssen, dass sie mich nicht mit offenen Armen begrüßen würde. Wie dumm und naiv von mir, das ist sonst nie meine Art gewesen. Unerwartet stand sie im nächsten Moment vor mir. Trotz dessen, das sie noch geschwächt war, hatte sie sich sehr gut unter Kontrolle. Sie durchbohrte mich mit ihrem Blick, als sie mich fragte: »Wie habt ihr das gemacht?«
»Was?«, fragte ich sie grinsend, obwohl ich genau wusste, was sie meinte. Plötzlich fuhr sie mir an die Kehle und drückte meinen Hals zu. Ihre Kraft reichte jedoch nicht aus, um mir gefährlich zu werden. Ich grinste sie weiter an und packte sie am Handgelenk. Anschließend drehte ich ihr den Arm auf den Rücken, dabei keuchte sie kurz erschrocken auf. Ich zog sie an mich heran, so dass ich meinen anderen Arm um ihre Taille legen konnte, und knurrte ihr ins rechte Ohr: »Ihr solltet eurer Temperament zügeln. Ihr seid mir noch nicht gewachsen.«
Montag, 12. August 2013
Neuigkeiten: Jay Valentine - Silvermoon (Leseprobe)

- Format: Kindle Edition
- Dateigröße: 450 KB
- Seitenzahl der Print-Ausgabe: 187 Seiten
- Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
- Sprache: Deutsch
- ASIN: B00E9BKVXW
- Taschenbuch 8,95 €
- Ebook 3,49 €
- Zum Buch
Leseprobe aus Band 2:
~Cassandra~
Seit ihrem Aufenthalt in Avabruck waren
nun mehr als zwei Monate vergangen. Die Trauerfeiern für ihre
Mitstreiter wurden abgehalten und seitdem gab es für Cassandra wenig
zu tun. Sie verließ ihr Gemach im Felsen Belrons nicht und lebte
fast nur noch zurückgezogen. Die Jägerin hatte das Gefühl sich zu
verändern, selten hatte sie solche ruhige Phasen zwischen ihren
Aufträgen und nun las sie in ihrem Lieblingsbuch, obwohl sie es
schon fünf Mal gelesen hatte. Gerade las sie eine Passage über die
Hauptprotagonistin, die scheinbar in guter Hoffnung war und das Buch
fiel ihr aus der Hand. Cassandra riss die Augen auf und rechnete
konzentriert. Sie hatte sich seit nun mehr als acht Wochen nicht nach
Art der Frau gefühlt und bekam Angst. Sie vermutete dahinter die
viele Aufregung und keinesfalls die Romanze mit James, doch sprang
sie nun auf und verließ ihre kleine Kammer. Eilig rannte sie an
zahlreichen Jägern vorbei und in Richtung des Arztes, der auch im
Felsen lebte.
Back in Action
Hallo ihr Lieben,
ich melde mich aus meiner etwas längeren Sommerpause zurück.
Ich hatte sehr viel um die Ohren, weshalb ich leider keine Zeit für meinen Blog
gefunden habe. Ich habe in der Zeit einige Emails erhalten, über die ich mich sehr
gefreut habe :)
Also, ich hoffe, dass ihr mir die lange Pause verzeihen könnt. ;)
Liebe Grüße
ich melde mich aus meiner etwas längeren Sommerpause zurück.
Ich hatte sehr viel um die Ohren, weshalb ich leider keine Zeit für meinen Blog
gefunden habe. Ich habe in der Zeit einige Emails erhalten, über die ich mich sehr
gefreut habe :)
Also, ich hoffe, dass ihr mir die lange Pause verzeihen könnt. ;)
Liebe Grüße
Donnerstag, 20. Juni 2013
Story: The Huntsmen - Liam - Das Ritual
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Was bisher geschah erfahrt ihr hier: The Huntsmen
Megans Körper lag, bekleidet in einem weißen Spitzenkleid, auf dem Altar, umringt von zwölf brennenden Fackeln, inmitten einer kleinen Lichtung. Wenn ich der Schamanin glauben durfte, dann musste Sofias Seele, auch nach so langer Zeit, noch dort draußen sein. Sie hatte mir erklärt, dass es nach dem Tod ein Weiterleben in einer anderen Welt gab. Da sie es bereits an mir demonstriert hatte, lag mir der Beweis vor. Ob es nun Welten, Dimensionen oder sogar den Himmel gab, interessierte mich dabei nicht. Hauptsache sie holte Sofia zu mir zurück.
Konzentriert verteilte Rahla die benötigten Utensilien und sprach dabei ununterbrochen Formeln vor sich her. Zwischendurch hörte ich eine Melodie heraus, die sich aber immer wieder veränderte. Ungeduldig ging ich am Rand des Kreises entlang. Ich fühlte mich wie ein junger Bursche, der einem Fräulein das erste Mal den Hof machte. Ich hatte mich für meinen besten Gehrock entschieden und hoffte, dass sie mich trotz meines neuen Körpers erkennen würde.
Megans Körper lag, bekleidet in einem weißen Spitzenkleid, auf dem Altar, umringt von zwölf brennenden Fackeln, inmitten einer kleinen Lichtung. Wenn ich der Schamanin glauben durfte, dann musste Sofias Seele, auch nach so langer Zeit, noch dort draußen sein. Sie hatte mir erklärt, dass es nach dem Tod ein Weiterleben in einer anderen Welt gab. Da sie es bereits an mir demonstriert hatte, lag mir der Beweis vor. Ob es nun Welten, Dimensionen oder sogar den Himmel gab, interessierte mich dabei nicht. Hauptsache sie holte Sofia zu mir zurück.
Konzentriert verteilte Rahla die benötigten Utensilien und sprach dabei ununterbrochen Formeln vor sich her. Zwischendurch hörte ich eine Melodie heraus, die sich aber immer wieder veränderte. Ungeduldig ging ich am Rand des Kreises entlang. Ich fühlte mich wie ein junger Bursche, der einem Fräulein das erste Mal den Hof machte. Ich hatte mich für meinen besten Gehrock entschieden und hoffte, dass sie mich trotz meines neuen Körpers erkennen würde.
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